Süddeutsche Zeitung
Beethoven Klavierkonzert Nr. 4
Bayerisches Staatsorchester München​
[...] allen voran die fantastische junge Pianistin Julia Hermanski.
Sie bewältigt ihren mächtigen Part mit stupender Technik und wundersamer Finesse.
Eva-Elisabeth Fischer, sz
Westfälisches Volksblatt
Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1
Niedersächsisches Staatsorchester Hannover & NDR Radiophilharmonie
[...] meisterte das Werk mit traumwandlerischer Spieltechnik und gekonnter musikalischer Gestaltungskraft.
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Zugabe: Atemberaubend, wie sensibel und nuanciert die Pianistin die Dynamik in dieser nachdenklich stimmenden Musik umzusetzen wusste.
Hermann Knaup, WV
Brillierte im Schloss Köngen
Majestätische Virtuosität mit Poesie
Wundervoll. Das ist die große Stärke von Julia Hermanski, sie lässt ihr Klavier singen.
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Tannhäuser Ouvertüre: "Liszt schrieb das fast Unspielbare - niemand kann es spielen, es sei denn, man ist Liszt persönlich." [...]
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Julia Hermanski gelingt eine fulminante Interpretation der sehr schwierigen Klaviertranskription dieses monumentalen Meilensteins der Musikgeschichte,...
Hans-Günther Driess, ntz
Badische Zeitung
Wo jede Note wichtig ist
Mit noch mehr Empathie und feiner Melancholie ist die Liszt-Version des Schubert-Lieds "Ständchen" kaum vorstellbar - auf dieser Debüt-CD ein herrlicher Abgesang!
Dargeboten von einer Interpretin, deren Namen man sich merken sollte.
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Johannes Adam, bz
AUDIO Magazin
Klang Tipp
Mit sensationeller Tastenakrobatik stößt sie in neue Klangdimensionen vor und entfaltet eine flirrende Klangfülle ohnegleichen: Das ist grandios inszeniert.
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Und Liszt pur?
Selten hat man die oft sentimental vergeigten "Consolations" so glasklar und fesselnd gehört - zwischen schlichtem Gebet und lichtem Walzertraum.
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Bitte mehr davon!
Otto Paul Burkhardt
PIANONews
Eindrucksvoll
Durchweg vermag sie die [...] Charaktere der Orchesterinstrumente wie Streicher oder Bläser ausgesprochen treffend und klangschön abzubilden.
[...] besticht Hermanski mit einer in jeder Hinsicht tadellosen Interpretation [...].
Besondere Anerkennung verdient das Herausarbeiten der von Liszt eingebrachten duettartigen Züge, welche der Hörer als musikalischen Dialog geradezu nachempfinden kann.
Bernd Wladika